Mein angebot

Energetisch-Vegetative-Stressregulation

Die EVSR ist hilfreich bei chronischen Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Angststörungen, frühen Bindungsstörungen, Migräne, energetischen Zuständen nach einer Chemobehandlung. Sie bringt Ruhe in unser gestresstes System und ist die Grundbehandlung in meiner Stress – und Burnout-Ambulanz.
Was versteht man unter Energetisch-Vegetative-Stressregulation?

Chronische Belastungszustände aufgrund von Stress sind mit kognitiven Maßnahmen (z.B. Gespräche, Verhaltenstherapie, Coaching) in der Regel schwer beeinflussbar. Fühlen wir uns in hohem Maße gestresst, bedroht, z.B. durch langanhaltende Überforderung oder eine andere belastende Situation, auch akute, wird in erster Linie unser Stammhirn aktiv. Dieser Teil unserer Gehirnregion ist darauf ausgelegt unser Überleben zu sichern und reagiert evolutionsbedingt mit Flüchten, Kämpfen, Schreien oder sich Tod stellen.

Solch ein Verhalten ist zwar sinnvoll, wenn wir dem sprichwörtlichen Säbelzahntiger gegenüberstehen, jedoch wirken solche Lösungsversuche in unserem Alltag dysfunktional und den Konflikt verstärkend.

Wenn wir unter chronischem Stress leiden, werden nach und nach unser logisches Denken und kreatives Handeln eingeschränkt, was heißt, dass wir von unseren zur Verfügung stehenden Lösungskompetenzen häufig abgeschnitten sind.

Energetisch-Vegetative Stressregulation nach Herbst (EVSR) setzt zunächst auf rein körperlicher Ebene an. Dabei werden vor allem körperpsychotherapeutische und bindungsenergetische Interventionen gewählt, die direkt mit Stammhirnfunktionen assoziiert sind. Sie stimulieren das parasympathische Nervensystem, das sind jene Teile unseres Nervensystems, die Entspannung und Regeneration bewirken.

So erlangen wir Stück für Stück wieder Zugang zu unseren logischen und kreativen Lösungskompetenzen und können sie wieder sinnvoll und gewinnbringend einsetzen.

Beispiele bei denen die EVSR unterstützen kann

Alle Formen von Anpassungsstörungen
(z.B. akute Geschehnisse, die als nicht bewältigbar erlebt werden, wie unerwarteter Verlust des Arbeitsplatzes, Diagnose einer schweren Erkrankung, Trennung, Scheidung, Tod eines nahen Angehörigen und ähnlichem)

Erschöpfungszustände
(z.B. auf Grund von Arbeitsüberlastung, Termindruck, Schlafstörungen, überhöhter Selbstanforderung, mangelnder Fähigkeit sich abzugrenzen und für eigene
Bedürfnisse einzustehen)


Schlafstörungen (auch bei Kindern)

Stressbedingte psychosomatische Erkrankungen
(ohne Ursache von organischen Erkrankungen, z.B. Magen-Darm-Beschwerden, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schwindel)

Lern- und Konzentrationsstörungen

Begleitend bei mit Todesangst einhergehenden Erkrankungen

Haben Sie Fragen?

Ich freue mich auf Ihre Nachricht und beantworte gerne Ihre offenen Fragen - gerne auch im persönlichen Gespräch.

Schreiben Sie mir